Renditeimmobilien

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Wissenswertes zu Renditeobjekten in Coburg

Unter Rendite versteht man bei einer Geld- bzw. Kapitalanlage das Verhältnis der Auszahlungen zu den Einzahlungen, die in Prozent angegeben und jährlich ermittelt wird. Je höher der Prozentsatz liegt, als desto renditeträchtiger bzw. rentabler wird die Geldanlage betrachtet. Immobilien zählen zu den dauerhaften Renditeobjekten, die bevorzugt gewählt werden. Das gilt selbstverständlich auch für Coburg, die als 50 Quadratmeter große, kreisfreie Stadt in Unterfranken (Bayern) aufgrund ihrer Weltoffenheit zur Europastadt erklärt wurde. Zu den attraktiven Renditeobjekten zählen hier Mehrfamilienhäuser, die über zwei oder mehr Stockwerke verfügen und in den Besitz von Personen und Kapitalgesellschaften fallen. Die verfügen über die notwendige Liquidität, um enorm hohe Investitionen im oberen sechs- oder gar siebenstelligen Eurobereich problemlos finanzieren zu können. Auf diese Weise werden Kapitalanlagen geschaffen, die vom sofortigen Zeitpunkt an Renditen im höheren bis hin zum sehr hohen einstelligen Prozentbereich erbringt.

Informatives über Coburger Wohnhäuser als gefragte Renditeimmobilien

Coburg ist unterteilt in die Kernstadt und zwölf Orts- und Stadtteile. Ungefähr 40.000 Einwohner hat die Stadt zu verzeichnen, von denen etwa Zweidrittel im Zentrum der Stadt leben. Als ländlich werden folgende Ortsteile bezeichnet:

  • Neu- und Neersdorf
  • Cortendorf
  • Seidmannsdorf
  • Rögen

Größtenteils leben die Bewohner hier in freistehenden Häusern, die als Privatbesitz gelten. In der Innenstadt von Coburg zählen dagegen die Sechs- und Achtfamilienhäuser zu den gefragten Renditeobjekten. Diese stammen aus der Nachkriegszeit und sind eigens für Familien mit mehreren Personen gebaut worden, die gezwungen waren, mit Räumlichkeiten einer Größe von 80 Quadratmetern auszukommen. Nachdem eine umfassende Modernisierung, Kernsanierungen und energetische Sanierung vorgenommen wurde, entstanden aus den vormals 80 Quadratmeter großen Wohnräumen ansprechende Zweizimmerwohnungen oder Apartments, die technisch auf dem aktuellen Stand sind. Die Investoren sind dafür bekannt, dass sie bei der Ausstattung sowie der Einrichtung nicht sparen. So finden sich in den Räumlichkeiten beispielsweise hoch moderne Einbauküchen wieder. Selbstverständlich haben solche Immobilien auch ihren Preis. Denn es muss hier mit Kaltmieten im höheren Segment gerechnet werden, wobei die Bewohner allerdings gern aufgrund des erhöhten Lebensstandards gerne dazu in der Lage sind. Denn eine Vielzahl der Bewohner ist für die bekannte Versicherungsgruppe HUK-Coburg (Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.G. in Coburg) tätig und verfügen somit über einen unbefristeten und vertraglich gesicherten, festen Arbeitsplatz.

Typisch für Coburg: Wohnungen in den Obergeschossen, Gewerbe im Erdgeschoss

Speziell im Coburger Stadtzentrum sind zahlreiche Renditeobjekte zu finden, die sich durch eine Mischung aus privatem Wohnen und Gewerbe charakterisieren. Ihre Lage ist äußerst verkehrsgünstig und auch stehen genügend Parkmöglichkeiten für Bewohner und Kunden zur Verfügung. Als besonders attraktiv gelten die Gewerberäumlichkeiten, die über große Fensterfronten verfügen und speziell beim Einzelhandel hoch im Kurs stehen, sodass sich diese Tatsache bei der gesamten Kapitalanlage positiv auf Rentabilität und Mieterträge auswirkt. Als Interessent sollte man sich des Weiteren darüber im Klaren sein, dass die Mietpreise der über den Gewerbeflächen liegenden Räumlichkeiten dementsprechend angepasst wurden und im oberen Preissegment anzufinden sind. Bei den Kapitalanlagen handelt es sich ferner um in den 1960er Jahren erbaute Massivhäuser, die getreu dem Motto „aus Alt mach Neu“ modernisiert wurden. Aufgrund der Investition wird auf diese Weise die Grundlage geschaffen, eine ansprechende Rentabilität für die kommenden Jahrzehnte zu schaffen. Wie hoch die Rendite schließlich ist, ergibt sich aus der Höhe des investierten Eigenkapitals und den steuerlichen Abzugsmöglichkeiten, die je nach Investor unterschiedlich ausfallen. Diesbezüglich sollte definitiv ein Steuer- sowie Vermögensberater und ebenso ein Wirtschaftsprüfer zu Rate gezogen werden, um genauestens im Bilde zu sein, ob sich die Investition auch wirklich lohnt. Zusammenfassend kann gesagt, werden, dass es sich allemal lohnt, in Coburgs Renditeobjekte zu investieren – sei es in Geschäfts- oder in Wohnimmobilien. Denn die Wirtschaftslage ist durch Arbeitgeber wie die Kaeser Kompressoren AG in Bertelsdorf, der HUK-Coburg, diversen Banken und der Coburger Sparkasse sowie das Klinikum Coburg von Stabilität geprägt. Mit diesem Wissen ist es für die Investoren schließlich möglich, mit sicheren und dauerhaft fließenden Miteinnahmen rechnen zu können, da Mietausfälle eher selten bis gar nicht auftreten.

Hoher Lebensstandard ist ein Garant für gute Renditen

Coburg ist für einen ausgesprochen hohen Lebensstandard bekannt, der einfach alle Annehmlichkeiten mit sich bringt. Grund dafür sind die hervorragende Infrastruktur sowie eine optimale medizinische Versorgung und zahlreichen Bildungsmöglichkeiten. Auch kulturelle Vergnügen kommen in Coburg nicht zu kurz. Denn die Stadt verfügt über ein modernes Multiplexkino, Theater, eine attraktive, historische Altstadt mit viel Einzelhandel, zu dem eine hohe Kaufkraft hinzukommt. Die Mieter von Gewerbe- und Wohnimmobilien gelten aufgrund ihrer hervorragenden Bonität stets als zuverlässig und zahlungskräftig. Somit kann gesagt werden, dass ein Kreditausfallrisiko gegenüber den Darlehensgebern ausgeschaltet ist.

Zu guter Letzt kann zusammengefasst werden, dass es sich um reine Win-win-Situationen zwischen allen Beteiligten handelt, die in Renditeobjekte investieren oder diese für ihre Zwecke nutzen – gleich, wie in welcher das mitgebrachte Eigenkapital bemessen ist.